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Auszug aus dem Internet:
Geistes Gegenwart
Aus der Kirche Sankt Hedwig in Bonn
Der Pfingstgottesdienst aus Sankt Hedwig in Bonn wird von Jugendlichen aus der Gemeinde mitgestaltet, die wenige Tage zuvor ihre Firmung erhalten haben.
Gäste aus Bosnien sprechen die Fürbitten.
Mit dem Pfingstereignis, von dem in der Lesung erzählt wird, verbindet Pfarrvikar Markus Höyng die Statements der Firmlinge.
Am Beispiel der Jugendlichen will er zeigen, wie Gottes Geist heute noch wirkt.
Ursula Sabisch, Kaiserin, Am Ährenfeld 15, 23564 Lübeck
An Pfarrbüro Sankt Hedwig
Pfarrvikar Markus Höyng
Mackestraße 43
53119 Bonn
Lübeck, Pfingsten, 5 Juni 2022
Please let this document be translated in many languages and be handed over to the corresponding people. The free English translation you may find here!
Sehr geehrter Pfarrvikar Marcus Höyng, sehr verehrte Geistlichkeit,
liebe Leser,
zuerst möchte sich auch meine Person für den bunt gestalteten Fernsehgottesdienst in der St. Hedwig Gemeinde bedanken. Mit Sicherheit war viel Mühe und Lampenfieber für diese Messfeier durch die Gemeindemitglieder und durch Sie, Herr Pfarrvikar vorhanden oder von Nöten, damit diese Liveübertragung auch reibungslos vonstattengehen konnte.
Auch gehört immer eine gute Portion Mut dazu, was besonders für die jugendlichen Firmlinge spricht, um sich vor einem Millionenpublikum zu bewegen und einen Standpunkt zu vertreten, was auch keine Selbstverständlichkeit ist. Doch wenn meiner Person etwas Wichtiges in einer römisch katholischen Gemeinde für eine mögliche Zukunft auffällt, dann sollte ich es als eine römische Katholikin auch deutlich und öffentlich benennen und begründen können.
Das Erste, was natürlich als Blickpunkt in eine Kirche gehört, das ist das Kreuz Christ, welches in der Sankt Hedwig Kirche an zwei Stahlseilen komplett aus Metall gefertigt, über dem Altarbereich hing und durch den Sonnen durchleuchteten Hintergrund der besonderen geformten bunten Fensterwand wirken sollte, da das metallene Kreuz mit farblosen Glaskugeln gefertigt wurde, aber das Kruzifix winzig klein und "eingenagelt" für den Kirchenbesucher kaum erkennbar sein kann.
Das Zweite, was natürlich in eine Kirche oder in ein Gotteshaus gehört, sind Kniebänke, die zumindest nicht in der Liveübertragung zum Einsatz kamen, sollten diese überhaupt in der Sankt Hedwig Kirche in Bonn vorhanden sein. Doch das, was der Kirche im Gegensatz zu dem Kreuz eine warme Ausstrahlung gibt, ist die aus Holzbohlen oder aus Holz konstruierte hohe Decke und es sind natürlich die Holzbänke der Kirche und noch einiges mehr, was aus Holz gefertigt wurde. Was auffallend schön war, das war der Altarschmuck durch das Blumengesteck, das mit einer Art Brautschleier zum Blumengesteck auf dem Boden vor dem Altar platziert, verbunden war. Auch die bunten kleinen Kreuze auf den Altarkerzen sowie das für Pfingsten rote Gewand des Pfarrvikars fielen auf.
Die Beschreibung einer Kirche wird dann wichtig, wenn etwas ganz Essenzielles nicht mehr stimmig ist oder etwas ganz Wesentliches nicht mehr stimmt, was als das Resultat die Missbrauchsfälle und die Kirchenaustritte sind und in der Kirche deutlich gemacht werden muss, indem auch durch die sexuelle Revolution der Sechzigerjahre, wie durch Papst Benedikt XVI. Emeritus vermutet, die Homosexualität der Menschheit gelebt zugenommen hat. So kann man deutlich an der Menschheit erkennen und ausmachen, dass sich etwas Essenzielles umorientiert oder neu regeneriert, aber auch, dass das Alte vergehen wird und etwas Neues kommt, was auch durch die jugendlichen Firmlinge als eine hoffnungsvolle Wende der Weltgeschichte angedeutet wurde.
Doch nicht nur die optische Beschreibung einer Kirche, sondern auch der "umsorgte" Umgang eines Pfarrers mit der Gemeinde und die vorsichtige "Predigt" an die Gemeinde sagen viel über den eigentlichen Zustand einer Gemeinde und den Pfarrer aus. Und nun möchte meine Person auf den spezifischen Punkt dieses Schreibens kommen, da vieles andere bereits schriftlich für alle festgehalten und im Internet veröffentlicht wurde. Dabei handelt es sich um die heutigen vorgetragenen Kirchenlieder der jungen Leute, die klanglich nicht annähernd an die Lieder und die Melodien durch die damaligen und einzigartigen Komponisten herankommen können, wie heute wieder beispielsweise durch Lieder der Sechzigerjahre ganz klar erkennbar wurde.
Die jungen Leute waren jedoch in ihrem Element und konnten sich mit den teilweise alten Texten aber neuen Melodien identifizieren, was jedoch eher als Komposition und Lied zusammen geschnitten klang und viele der Gemeindemitglieder nicht wirklich laut und freudig mitsingen konnten.
Auch war ein Vortrag eines "Kirchenliedes" fast als ein Schlager zu deuten, was sich wirklich gut anhörte, aber fehl am Platze war, doch nicht bedeuten muss, dass man jungen Leuten ihre Identität als ein aktiver Christ und die Freude an Musik und Gesang einschränken oder vergraulen möchte, sondern das bedeutet, dass jeder Pfarrer oder Gemeindereferent aufhören muss, mit der Psychologie an die jungen Menschen heranzutreten, um diese an die Kirche und an Gott binden zu wollen!
Man muss natürlich nicht gleich als Elefant im Porzellanladen um sich schlagen, aber eines muss ein Pfarrer oder jeder Geistliche in Zukunft wirklich unterlassen und das ist die Anwendung der Psychologie, die immer ein Ziel durch eine geschulte angebliche Überlegenheit verfolgt, welches auch gut gemeint sein kann. Diese "gefühlte" und erfolgversprechende Überlegenheit des Anwenders kann immer von seinem Gegenüber erkannt oder durchschaut werden und somit wird das Verhältnis zu einem Kirchenvertreter oder gar zu Gott psychologisch aufgebaut oder genauer, das Verhältnis zu Gott wird künstlich oder kunstvoll, aber nicht echt und ehrlich und nur das macht den Heiligen Geist aus!
Es ist ganz einfach richtig und wichtig für alle Menschen aller gesellschaftlichen Schichten der Gemeindemitglieder, dass die schönst mögliche Kirche und die schönst möglichen Kirchenlieder den Sonntagsgottesdienst hervorheben, weil das Schöne zum Leben dazugehört.
Auch das Singen von schön klingenden und bekannten Liedern ist für einen Menschen sehr gesund, was bislang noch für jeden Christen weltweit jeden Sonntag in einer Kirche möglich ist und hoffentlich nicht durch den Wandel der Zeit abgeschafft werden wird, was auch heute durch den Fernsehgottesdienst begleitet durch die Orgelmusik ganz deutlich durch die Gemeinde an dem letzten altbekannten Kirchenlied erkennbar wurde, welches da heißt: "Der Geist des Herrn erfüllt das All".
Die Psychologie kann in schweren Zeiten kurzfristig vereinzelnd wichtig sein, aber sie kann keine wirkliche Abhilfe der Probleme schaffen, sondern gegenteilig langfristig neue Problem aufwerfen, weil eine Verdrängung der Realität zum Alltag werden kann, was bereits die große Masse der Menschheit betrifft und praktiziert. So darf nicht unerwähnt bleiben, dass die heute via TV-Gottesdienst moderierten, aus Holz geschnitzten Kunstwerke, die in der Sankt Hedwig Kirche von Vertriebenen oder auf der Flucht Ertrunkenen auch ertrunkenen Kinder erzählen, die Realität deutlich machen und so ganz nebenbei auch der Verursacher ebenfalls aus Holz geschnitzt, dargestellt wurde.
Ganz genau dieser Verursacher, der mit der Psyche eines Menschen spielend umgehen kann und sich alles und jeden zunutze macht, um an die Psyche des Menschen zu kommen, um diese in die falsche Richtung zu lenken, besonders durch die Steuerung der Medien und in dieser Form erfolgreich sein Ziel verfolgt, dieser Verursacher ist fast aus dem Sprachgebrauch der westlichen Welt genommen wurden, indem seine Existenz im Allgemeinen und im Besonderen von jungen Leuten nur noch belächelt wird!
Auch hinter dem sinnlosen europäischen Krieg, indem Hunderte junge Ukrainer und Russen täglich ihr Leben geben müssen, steckt indirekt kein geringer als dieser Verursacher, der sich immer wieder die Menschen und besonders wohl die Kirche untertan machen und möglichst noch angebetet werden will! Warum sollte man als moderner Übermensch wirklich den Glauben an Gott leben, wenn keine Notwendigkeit zur Sorge für das eigene Leben und das Leben danach besteht und keine Konsequenzen ohne ein Leben mit Gott bekannt sind?
Warum?
Antwort: Weil der Teufel dann "nicht los ist" und jeder erkennen kann, dass es längst nicht mehr relevant ist, wo, wer, welche Ländergrenzen festsetzt, weil etwas Neues kommt und die weltweiten Ländergrenzen sicherlich bereits festgelegt worden sind!
Mit freundlichen Grüßen
Ursula Sabisch
Kaiserin
PS: Ein Krieg bringt für niemanden Gerechtigkeit, sondern gegenteilig werden diejenigen geopfert, die den Streit oder Krieg nicht verursacht haben und viele Frauen und Kinder ohne ihre Männer oder Väter leben oder aufwachsen müssen!
An die Pfarrbüros St. Christophorus
Pfarramt St. Christophorus
Aldegundiskirchplatz 1
Z. H. Pfarrer Bernd de Baey
46446 Emmerich am Rhein
Sehr geehrter Herr Pfarrer Bernd de Baey, sehr verehrte Geistliche, liebe Leser,
zuerst möchte meine Person auch Ihnen und Ihrer Gemeinde für den festlichen Fernsehgottesdienst am Pfingstmontag danken, zu dem Sie, Herr Pfarrer mit den Worten der obigen Betreffzeile eingeladen haben.
In der Tat war meine Person nicht über das Schrott-Kreuz der Heilig-Geist Kirche in Emmerich wirklich überrascht, aber dennoch geschockt und zwar, weil viele Interpretationen zu der Gestaltung des Kreuzes von Ihnen genannt wurden, aber die wesentliche Erkenntnis dieses oder anderer Kreuze in den Kirchen nicht erkannt oder wahrgenommen werden können!
Warum fragt sich eigentlich kein gesunder Mensch, was eigentlich mit unserem aller Herrgott geschehen sein muss und wo er sich aufhalten wird, wenn man solch ein Kreuz vor Augen hat?
Und warum kommen bereits viele der Kinder mit solch einer Konfrontation solch eines Kreuzes zurecht und was soll aus den Kindern eigentlich werden, wenn sich niemand um den Verbleib und das Wohlergehen unseres aller Herrn und Schöpfers schert?
Was?
Trotz allem wünscht meine Person noch einen schönen Pfingstmontag, der bitte auch einmal zum dringenden Nachdenken anregen sollte!
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